#2 Wahrnehmung und Wirklichkeit

Salon #2 Wahrnehmung und Wirklichkeit 

Der zweite Salon dreht sich um die grossen Themen Wahrnehmung und Wirklichkeit. Die Themen Halluzination, neurodegenerative Erkrankungen und Träume dienen als Schwerpunkte für eine Reise, zu der das Institut für bewegende Künste zusammen mit Expert:innen einlädt. Mit allen Mitteln, die der darstellenden Kunst zur Verfügung stehen, tauchen wir ein in unkonventionelle Wirklichkeitswahrnehmung und die Weiten der individuellen Imagination. 


Konnte aufgrund von Corona nicht stattfinden


Über die Salons

Die Salons sind sinnliche, performative, informative szenische und unterhaltsame Experimente mit und für Zuschauer:innen.
Das gemeinsame künstlerische Schaffen findet zumeist hinter verschlossenen Türen statt. In regelmässigen Abständen öffnet das Institut für bewegende Künste die Pforten und lädt ein zu forschenden Gesprächen und sinnlich erfahrbaren Skizzen. Das Produktionsteam, geladene Expert:innen und ein interessiertes Publikum suchen und finden heraus, was wenig wirkt oder besonders bewegt. Der Salon ist Dreh- und Angelpunkt, um ausserhalb des Alltags, aber sehr nah dran, über gesellschaftliche Strukturen und Handlungsspielräume in den Austausch zu kommen.

Bild: Die letzten Tage der Kindheit; Anna-Katharina Müller, Charlotte Hug; Fotografin: Mali Lazell

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